Oma Thea`s Handarbeitsblog

Hallo Zusammen... 

Willkommen auf meinen Seiten ! Freue mich, das Du hier bist...

Da alte Leutchen etwas langsamer sind (besonders in technischen Dingen, komme ich erst jetzt zu Wort... 

Mein Name ist Dorothea... kurz Thea und bin die gestrickte "Omi" von Sabine. Meine Menschliche Enkelin Bine hat mich vor ca. 33 Jahren als Geschenk für ihre fleißig strickende Omi Thea zu deren 70.Geburtstag nach Anleitung aus einer älteren diversen Handarbeitszeitung der 80-er Jahre, mit Abwandlungen und Hilfe ihrer Mutter Elke gearbeitet.

Seit dem Tod meiner menschlichen Namensvetterin 2009, bin ich quasi zum Maskottchen von Tochter Elke & Enkelin Sabines (kurz Bine) Handarbeitsgeschäft in Kronach geworden. 

Ich habe nun die große Ehre erhalten... auch wenn ich mir den Mund fusselig reden sollte... euch einiges in Sachen Handarbeit zu erzählen und näher zu bringen, schaut einfach ab und an mal vorbei... evtl. Interessiert euch ja mal was?!

Anleitungen... und Fotos stammen von Sabine Kraus (ihre Werke findest Du unter https://sabine-kraus-ideenoase.webnode.com) oder unter ihrem Blog https://bines-ideenwelt.webnode.co.uk und dürfen ohne ihre Einwilligung nicht kopiert und weiter gegeben werden. Ähnlichkeiten mit Anderen, ist daher reiner Zufall. Anleitungen ggf. auch hier in Bines Handarbeitscafe

Viel Spaß beim Stöbern auf meinen Seiten...

Euere Oma "Thea"

Alt zu Neu... 

Schau mit uns in die 40-er, 50-er, 60-er, 70-er  und 80-er Jahre des 20.Jhr.`s. zurück...

Mode von vor 80 bis 40 Jahren...  wir blättern für Euch in alten Zeitschriften u. Büchern aus diesen Zeiten und  beleben die Vergangenheit für Dich... Altes zu neuem Leben., dass eigentlich nie "Altmodisch" wird., erweckst Du, indem man es zum heute macht...  bzw. ins jetzt handgefertigt Nacharbeitet. 

Hast Du auch noch alte Handarbeitszeitschriften? Dann zeig uns daraus etwas auf #handarbeitdamals bei Facebook oder Instagram... 

Handarbeit... Allgemein...

Alte Fundstücke aus verschiedenen Teilen der Welt lassen erahnen, dass die Kunst der weiblichen Handarbeit uralt ist und bereits vor Beginn unserer Zeitrechnung in hoher Blüte stand. 

Ihre Techniken sind seit Jahrhunderten überliefert... was sich im laufe der Generationen verändert, sind die dazu verwendeten Materialien, Namen und teilweise auch die Art des angefertigten Stückes.

In Zeiten ohne TV, Radio, Handy, PC... (Dinge die uns dazu dienen sollen, den modernen Lebensalltag zu erleichtern... Segen & Fluch zugleich..., sag ich immer) galt Handarbeit dazu, müßige Stunden des langen Tages möglichst angenehm auszufüllen und nebenbei etwas zu schaffen, was vom eigenen oder allgemeinen Nutzen war - teilweise verdiente man auch sein Geld damit.

In einigen Epochen waren sie besonders Handarbeits besessen und in anderen galt diese dagegen mehr als ziemlich nutzloser Zeitvertreib. Heute dient sie u.a. dazu... dass Gegengewicht der Unruhe unserer hektischen Zeit zu sein. 

Im laufe der Jahre fanden nun auch immer mehr Männer zum Ausgleich der Hetze des Berufslebens daran gefallen. 

Wie so ziemlich vieles, ist auch die Handarbeit einer Art Mode unterwürfig. Eine ganze Reihe von Techniken (wie Stricken, Sticken, Häkeln...) hat sich durch alle Zeitläufe und Modeströmungen erhalten, weil diese einfach zeitlos und wandlungsfähig sind.

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